Wenn seine Stimme erklingt, wird es ruhig im Raum. Weil er es vermag, auch die kleinste Emotion in Töne zu verwandeln und die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle abzubilden. So klein, verletzlich und ruhig, dass man die sprichwörtliche Stecknadel in der Hand behält und dann wieder so brachial und gewaltig, dass man am Liebsten aufspringen, sich von aller Last befreien und losrennen möchte.
So wehmütig, dass man mit ihm weinen und so wütend, dass man mit ihm schreien möchte. So zärtlich, dass man sich in seiner Stimme zur Ruhe betten und so stürmisch, dass man sich aufwühlen lassen und tanzen möchte. VAN SAALBACH spielt keine Musik für nebenbei. Sondern Musik für mittendrin. Die mitten hinein trifft.